Zu diesem Blogbeitrag passt wunderbar eine Tasse Kaffee. Also los! Bereitet euch einen Kaffee zu und lest weiter. 🙂
Während ich einen Latte Macchiato, der sonst morgens nicht fehlen darf, trinke und über die Welt und das Leben nachdenke, bekam ich eine Idee. Ich möchte euch etwas über meine Liebe zum Kaffee erzählen. Dabei lernt ihr ein paar neue Vokabeln, die mit diesem beliebten aromatischen Getränk zusammenhängen.
Wir leben gerade in einer seltsamen Phase, in der wir viele Dinge nicht machen dürfen. Zum Beispiel mit einem duftenden Kaffee in einem Café sitzen und Zeitung lesen. Oder sich eine Kaffeepause mit den Arbeitskollegen gönnen. Es klingt fast schon wie ein Traum.
Wann wird es wohl wieder möglich sein, mit einer oder mehreren Freundinnen an einem Cafétisch sitzen und sich eine warme oder kalte Kaffeespezialität bestellen zu können? Ich hoffe bald. Denn ein Kaffeekränzchen und das Plaudern über alles Mögliche fehlen mir schon sehr.
Früher war ich vor der Arbeit fast jeden Tag beim Starbucks und habe mir einen Caramel Macchiato oder einen Latte Macchiato zum Mitnehmen bestellt. Oh mein Gott, wie konnte ich so viel Geld ausgeben? Und das nur für einen Kaffee.
Na ja, es war mir den Kaffeegenuss wert. Mit der Zeit realisierte ich, dass der Geschmack des Starbucks-Kaffees nicht unbedingt der beste ist. Für mich jedenfalls.
Heute gehe ich zum Starbucks, weil mir die Atmosphäre dort gefällt. Irgendwie wirkt sie einladend und die Kreativität anregend – durch die angenehme Musik und andere Menschen, die am Laptop arbeiten oder miteinander neue Ideen entwickeln.
Die Kaffeebohnen und das Wasser nachfüllen, die Tasse hinstellen und den gewünschten Knopf drücken. Wenn man mit einem Viel-Kaffeetrinker aus Kolumbien verheiratet ist, beschliesst man irgendwann, sich einen Kaffeevollautomaten anzuschaffen. Und man, also ich, wird auch zum Genießer des heissen schwarzen Wachmachers.
Es ist toll, wenn sich viele verschiedene Arten von Kaffee mit Hilfe einer klugen Maschine zubereiten lassen. Sogar die Stärke des Kaffees lässt sich wählen. Von einem schwarzen Espresso bis zu einem Cappuccino mit viel Milchschaum, bestreut mit Zimt oder Schokoladenpulver, hat man eine grosse Auswahl fast wie in einem richtigen italienischen Café. Darüber freuen sich auch unsere Gäste.
Ich mag den Duft der frisch gemahlenen Kaffeebohnen am Morgen. Wenn der Tag aber aus irgendeinem Grund ohne einen Kaffee beginnt, dann ist schlechte Laune (und Kopfschmerzen) fast schon vorprogrammiert.
Im Moment muss ich nicht jeden Morgen früh aufstehen und zur Arbeit fahren. Aber wenn es wieder soweit ist, nehme ich mir bewusst ein bisschen Zeit, einen „Coffee to go“ zu Hause vorzubereiten, ihn unterwegs zu geniessen und dabei ein bisschen Geld zu sparen.
Und wenn ich alles um mich herum vergessen möchte/kann, ist die Kombination von einem feinen Kaffee und einem guten Buch die beste. Es handelt sich um eine schöne Freizeitbeschäftigung, die fast überall realisierbar ist. 😉
Liebe Leute, wie schon oben erwähnt, freue ich mich schon jetzt auf die etwas „normalere“ Zeiten mit geöffneten Kaffeehäusern, ihren Terrassen und dem Kaffeeduft, der aus dem Lokal durchdringt.
Was ist denn euer Lieblingsgetränk aus der Kaffeepflanze? Oder bevorzugt ihr lieber einen koffeinfreien Kaffee-Ersatz, wie z.B. einen Getreidekaffee? Eure Antworten lese ich sehr gerne in den Kommentaren.
Bevor wir uns (wahrscheinlich nur virtuell) zu einem Kaffee „verabreden“, habe ich für euch ein kleines Kreuzworträtsel vorbereitet. Habt ihr beim Lesen dieses Textes gut aufgepasst?
Habt Spass beim Wortschatz lernen!
Alles Gute, eure
_____ Tasse Kaffee
_____ Café
_____ Kaffeepause
_____ Kaffeekränzchen
_____ Kaffeespezialität
_____ Mitnehmen
_____ Kaffeegenuss
_____ Kaffeebohne
_____ Kaffeetrinker
_____ Kaffeevollautomat
_____ Espresso
_____ Milchschaum
_____ mahlen
_____ Coffee to go
_____ Kaffeehaus
_____ Kaffeeduft
_____ Kaffeepflanze
_____Kaffee-Ersatz/Kaffeeersatz